88 Prozent der Deutschen sind laut Studien bereit, mehr Geld für Fleisch
auszugeben, wenn die Tiere dann besser gehalten werden. Doch viele
Verbraucherinnen und Verbraucher suchen in den Supermärkten vergebens nach
guten Orientierungshilfen. Tierschutzlabel? Gentechnik-freies Futter? Ampel-
Kennzeichnung für den Gesundheitswert? CO2 Foot-Printlabel? Fehlanzeige!
Was können Verbraucherinnen und Verbraucher ganz praktisch machen, wenn sie
ihren Fleischkonsum verringern und verbessern wollen, ohne dass ein
nachhaltigerer Essensplan ein Riesenloch in die Haushaltskasse frisst? Wie
könnten konkrete nachhaltigere Lösungen, auch für Familien mit weniger Geld,
aussehen?
