Die Agrarpolitik ist mit jährlich 60 Milliarden Euro der zweitgrößte Posten im
Budget der Europäischen Union. Kein anderer Wirtschaftsbereich ist so stark
von gemeinsamen Regeln geprägt.
Wofür bekommen Europas Bäuerinnen und Bauern das viele Geld? Wird es im Sinne
der offiziellen Ziele der EU vergeben? Also zur Verbesserung des Klimas, des
Tierschutzes, der Umwelt, der Biodiversität, der Lebensmittel und im Sinne der
Beschäftigten in der Landwirtschaft? Wo sind diese Ziele nicht erreicht
worden? Was läuft gut, was schlecht?
Die Antworten sind entscheidend, denn es geht um sehr viel Geld geht und sehr
viel Einfluss.
Ein Podcast mit:
Prof. Harald Grethe - Vorsitzender von Wissenschaftlicher Beirat für
Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz
Hubert Weiger - Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND)
Christine Chemnitz - Referentin für internationale Agrarpolitik der Heinrich-
Böll-Stiftung
Mehr Informationen und Download des Agrar-Atlas: https://www.boell.de/de/agraratlas
