Krieg, Krise, KI - das Böse scheint dieser Tage allgegenwärtig. Wie gehen wir
Menschen mit den Dämonen um, die uns umgeben? Dieser Frage geht das
internationale Kunstfestival “Steirischer Herbst” nach, das in diesem Jahr
unter dem Motto “Humans and Demons" steht. Performances, Konzerte und
Installationen hinterfragen, wie Menschen sich durch moralische Grauzonen
bewegen. In Vergangenheit und Gegenwart.
Acht Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung haben das
Eröffnungswochenende des Festivals besucht und die künstlerischen
Interventionen auf sich wirken lassen.
Podcast mit:
• Ekaterina Degot (De-gott, deutsch, nicht fanzösisch ausgesprochen),
Festivalleiterin
• Giacomo Veronesi, Künstler
• Lucile Desamory, Künstlerin
• Christopher Drexler, Landeshauptmann der Steiermark
• zwei Vertreterinnen der Letzten Generation
• ein Ladenbesitzer auf der Annenstraße in Graz
• Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung: Anna Bischofberger, Chiara
Grima de la Cruz, Kathrin Heeger, Ehsan Khatibi, Katharina Kohler, Selma
Lewerenz, David Schiepek, Jason Ullah
• Workshop, Text und Produktion: Julia Eikmann
Links:
Internationales Festival für zeitgenössische Kunst Steirischer
Herbst
Artists Talks mit Künstler*Innen des des Steirischen Herbst 2023
Webauftritt der Choreografin und Performance-Künstlerin Lulu Obermayer
Webseite der belgischen Künstlerin und Filmemacherin Lucile Desamory
Die Studien- und Promotionsförderung der Heinrich-Böll- Stiftung
Abbildung:
Mateja Bučar, Annenlinie (2023), Performance, Foto: steirischer herbst /
Johanna Lamprecht
